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Ein Suizidmenü. Gewürzt mit Wahnsinn und Humor,
serviert auf unbequemer Selbstreflexion mit
einem Funken Überlebenswillen zum Nachtisch.

Schuld am Tod seiner Frau, flüchtet Sven in den Wald, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Nicht fähig den Abzug zu drücken, will er niedergeschlagen den Rückzug antreten, als er sich lebensgefährlich verletzt. Die nächsten Tage verbringt er eingeklemmt unter Baumstämmen. Sein einziger Kontakt ist ein Hund, den er in seinen Wahnvorstellungen für einen wilden Wolf hält. Während ihn die Stimmen in seinem Kopf fast in den Wahnsinn treiben, wächst seine Wut und mit ihr sein Lebenswille.